Skopje
Die Umgebung von Skopje, Mazedonien ist aus dem Zugfenster betrachtet wunderschoen. Die Stadt liegt in einer Ebene umschlossen von Bergen. Nach der Ankunft am Bahnhof zeigte Skopje dann seine haessliche Seite. In folge eines Erdbebens in den 60er Jahren musste ein Grossteil der Stadt neu errichtet werden. Ungluecklicherweise geschah dies im Sowjetstil, so verfuegt Skopje ueber den haesslichsten Bahnhof, den ich je gesehen habe und einer Vielzahl von grauen Betonkaesten. Die Ausnahme von dieser Architektur bildet ein Teil des Zentrums der Stadt. Hier befindet sich unter anderen der Basar, die Festung und die steinere Bruecke. Zusaetzlich werden eine Reihe neuer Bauten das Zentrum in Zukunft aufwerten.
In Skopje hatte ich erstmals das Gefuehl mich dem Mittleren Osten, insbesondere der Tuerkei anzunaehern. Es gibt eine grosse muslimische Gemeinde, zahlreiche Moscheen und ehemalige tuerkische Baeder in der Stadt.
Wer sich trotz meiner maessig positiven Beschreibung fuer einen Urlaub in Skopje entscheidet, dem soll gesagt sein, dass Skopje nicht auf Touristen vorbereitet ist. So war eine der Hauptattraktionen, die Festung, waehrend meines Aufenthalts geschlossen und als ich ein Museum besichtigen wollte dauerte es mehrere Minuten bis es fuer mich als ersten Gast (gegen 13 Uhr) aufgeschlossen wurde.
Sofia
Auf dem Weg nach Sofia haette ich eine Kabel eins billig Reportage mit dem Titel: "Zigarettenschmuggel - Einsatz an der bulgarischen Grenze" filmen koennen. Kurz vor der Grenze hat der Schmuggler die Deckenverkleidung an mehreren Stellen geoeffnet und seine Zigaretten verstaut. Die Grenzschuetzer haben unter anderem auch an diesem Orten gesucht, wurden aber nicht fuendig. Nach der Grenze wurden die Zigaretten wieder eingesammelt.
Am Bahnhof wartete mein Gastgeber Ryo schon auf mich. Nach einer durchfeierten Nacht fuer ihn und einer Zugfahrt mit wenig Schlaf fuer mich, waren wir uns schnell darueber einig, dass der Schlafmangel als erstes behoben werden muss. Am Nachmittag ging es dann in einen gut besuchten Park. Fuer den folgenden Tag standen die Sehenswuerdigkeiten speziell die im Stadtzentrum auf dem Programm. Allerdings sollte sich ein Hinweis von Ryo bestaetigen, es gibt keine besonderen Sehenswuerdigkeiten in Sofia. Trotzdem konnte ich die Ostertage in guter Gesellschaft geniessen.
Zur Zeit befinde ich mich im Zug nach Istanbul, mit dem naechsten Blogeintrag sollte ich mich also in Asien befinden.
Die Umgebung von Skopje, Mazedonien ist aus dem Zugfenster betrachtet wunderschoen. Die Stadt liegt in einer Ebene umschlossen von Bergen. Nach der Ankunft am Bahnhof zeigte Skopje dann seine haessliche Seite. In folge eines Erdbebens in den 60er Jahren musste ein Grossteil der Stadt neu errichtet werden. Ungluecklicherweise geschah dies im Sowjetstil, so verfuegt Skopje ueber den haesslichsten Bahnhof, den ich je gesehen habe und einer Vielzahl von grauen Betonkaesten. Die Ausnahme von dieser Architektur bildet ein Teil des Zentrums der Stadt. Hier befindet sich unter anderen der Basar, die Festung und die steinere Bruecke. Zusaetzlich werden eine Reihe neuer Bauten das Zentrum in Zukunft aufwerten.
In Skopje hatte ich erstmals das Gefuehl mich dem Mittleren Osten, insbesondere der Tuerkei anzunaehern. Es gibt eine grosse muslimische Gemeinde, zahlreiche Moscheen und ehemalige tuerkische Baeder in der Stadt.
Wer sich trotz meiner maessig positiven Beschreibung fuer einen Urlaub in Skopje entscheidet, dem soll gesagt sein, dass Skopje nicht auf Touristen vorbereitet ist. So war eine der Hauptattraktionen, die Festung, waehrend meines Aufenthalts geschlossen und als ich ein Museum besichtigen wollte dauerte es mehrere Minuten bis es fuer mich als ersten Gast (gegen 13 Uhr) aufgeschlossen wurde.
Sofia
Auf dem Weg nach Sofia haette ich eine Kabel eins billig Reportage mit dem Titel: "Zigarettenschmuggel - Einsatz an der bulgarischen Grenze" filmen koennen. Kurz vor der Grenze hat der Schmuggler die Deckenverkleidung an mehreren Stellen geoeffnet und seine Zigaretten verstaut. Die Grenzschuetzer haben unter anderem auch an diesem Orten gesucht, wurden aber nicht fuendig. Nach der Grenze wurden die Zigaretten wieder eingesammelt.
Am Bahnhof wartete mein Gastgeber Ryo schon auf mich. Nach einer durchfeierten Nacht fuer ihn und einer Zugfahrt mit wenig Schlaf fuer mich, waren wir uns schnell darueber einig, dass der Schlafmangel als erstes behoben werden muss. Am Nachmittag ging es dann in einen gut besuchten Park. Fuer den folgenden Tag standen die Sehenswuerdigkeiten speziell die im Stadtzentrum auf dem Programm. Allerdings sollte sich ein Hinweis von Ryo bestaetigen, es gibt keine besonderen Sehenswuerdigkeiten in Sofia. Trotzdem konnte ich die Ostertage in guter Gesellschaft geniessen.
Zur Zeit befinde ich mich im Zug nach Istanbul, mit dem naechsten Blogeintrag sollte ich mich also in Asien befinden.
Ryo und ich am Bahnhof |