Hinter der Grenze beginnen die Auslaeufer der zweitgroessten Stadt Kirgisistans Osh. Der Transfer von der Grenze zur naechsten Stadt war somit keine Abzocke, eine willkommene Abwechslung. Das Hostel, in dem ich eigentlich uebernachten wollte war leider voll. Dies bescherte mir eine weitere Nacht in einem Hotel sowietischer Bauart.
In den dreizehn Tagen, die ich in Kirigisistan verbringen werde, komme ich meinem Zielort Singapur kein Stueck naeher. Ich werde eine Schleife von Osh Richtung Norden und dann ueber den Westen Kirgisistans wieder zurueck nach Osh machen. Von Osh aus verlasse ich dann Kirgisistan mit dem Bus nach China.
In Osh gibt es ausser den riesigen Basar nicht viel zu sehen und das Klima entsoricht dem in Usbekistan (heiss). Deshalb wollte ich vorerst nur einen Tag dort verbringen. An diesem Tag musste ich somit eine Reihe von organisatorischen Dingen erledigen: Geld abheben und tauschen, Simcard und Busticket nach China kaufen, sowie einen Schlafplatz in Bischkek organisieren. Am Ende des Tages hatte ich dies alles erledigt.
Der naechste Tag wurde massiv durch die 11 stuendige Taxifahrt von Osh in die Hauptstadt Bischkek gepraegt. Zu meinem Glueck fuhren Nora und Max aus Berlin im selben Taxi mit, so dass ich mich wenigstens unterhalten konnte. Die Strecke fuehrte die ersten zwei Stunden durch das landwirtschaftlich gepraegte Fergana Tal und wurde dann spektakulaerer. Im weiteren Verlauf ging es an einem Stausee vorbei, ueber 3000+ Meter hohe Paesse und durch Hochebenen, die mit den traditionellen Jurten (Zelten aus gekochter Wolle) der Schaefer gesaeumt sind.
In den dreizehn Tagen, die ich in Kirigisistan verbringen werde, komme ich meinem Zielort Singapur kein Stueck naeher. Ich werde eine Schleife von Osh Richtung Norden und dann ueber den Westen Kirgisistans wieder zurueck nach Osh machen. Von Osh aus verlasse ich dann Kirgisistan mit dem Bus nach China.
In Osh gibt es ausser den riesigen Basar nicht viel zu sehen und das Klima entsoricht dem in Usbekistan (heiss). Deshalb wollte ich vorerst nur einen Tag dort verbringen. An diesem Tag musste ich somit eine Reihe von organisatorischen Dingen erledigen: Geld abheben und tauschen, Simcard und Busticket nach China kaufen, sowie einen Schlafplatz in Bischkek organisieren. Am Ende des Tages hatte ich dies alles erledigt.
Der naechste Tag wurde massiv durch die 11 stuendige Taxifahrt von Osh in die Hauptstadt Bischkek gepraegt. Zu meinem Glueck fuhren Nora und Max aus Berlin im selben Taxi mit, so dass ich mich wenigstens unterhalten konnte. Die Strecke fuehrte die ersten zwei Stunden durch das landwirtschaftlich gepraegte Fergana Tal und wurde dann spektakulaerer. Im weiteren Verlauf ging es an einem Stausee vorbei, ueber 3000+ Meter hohe Paesse und durch Hochebenen, die mit den traditionellen Jurten (Zelten aus gekochter Wolle) der Schaefer gesaeumt sind.