Nach 12 Stunden Zugfahrt war ich in Mashhad angekommen. Das wichtigste fuer mich waehrend meines letzten Stops im Iran war es das kirgisische Visum zu bekommen. Demzufolge war das erste, was ich in Mashhad tat, mich in ein Taxi zu setzen um Richtung kirgisischer Botschaft zu fahren.
Ich bin grundsaetzlich skeptisch, wenn Taxifahrer englisch sprechen und in diesem Fall war es vollkommen zu Recht. Der Versuch, des Taxifahrers mich abzuzocken war so witzig, dass ich ihn hier veroeffentlichen muss. Anstatt den Preis zu verlangen, den das Taxameter anzeigte, wollte der Taxifahrer das fuenfache (fuer jeden Platz im Taxi, einschliesslich seinen) plus einen Zuschlag fuer mein Gepaeck. Nachdem ich ihm den Zahn gezogen hatte, konnte ich mein kirgisisches Visum innerhalb von zwei Stunden bekommen.
In Mashhad uebernachtete ich bei Reza. Reza hatte leider nicht viel Zeit, wusste aber das Gefuehl einer Heimat in der Fremde zu vermitteln.
Am folgenden Tag fuhr ich mit Roja, einer Freundin von Reza, ihrer Cousine aus Australien, ihrem Bruder Taymaz und einem Freund ihres Bruders nach Neishabur. In Neishabur ist unter anderem das Grab eines der wichtigsten persischen Philosophen zu finden. Leider konnte ich aufgrund meines nicht vorhandenen Wissens ueber diesen Teil der persischen Kultur keine Verbindung zu diesem Ort aufbauen. Der anschliessende Abend war allerdings sehr interessant, leider aber zu kurz. Da ich am folgenden Morgen nach Turkmenistan aufbrechen wollte.
Etwas verschlafen aber ansonsten recht problemlos verlief der Grenzuebergang nach Turkmenistan, dem Nordkorea Zentralasiens.
Ich bin grundsaetzlich skeptisch, wenn Taxifahrer englisch sprechen und in diesem Fall war es vollkommen zu Recht. Der Versuch, des Taxifahrers mich abzuzocken war so witzig, dass ich ihn hier veroeffentlichen muss. Anstatt den Preis zu verlangen, den das Taxameter anzeigte, wollte der Taxifahrer das fuenfache (fuer jeden Platz im Taxi, einschliesslich seinen) plus einen Zuschlag fuer mein Gepaeck. Nachdem ich ihm den Zahn gezogen hatte, konnte ich mein kirgisisches Visum innerhalb von zwei Stunden bekommen.
In Mashhad uebernachtete ich bei Reza. Reza hatte leider nicht viel Zeit, wusste aber das Gefuehl einer Heimat in der Fremde zu vermitteln.
Am folgenden Tag fuhr ich mit Roja, einer Freundin von Reza, ihrer Cousine aus Australien, ihrem Bruder Taymaz und einem Freund ihres Bruders nach Neishabur. In Neishabur ist unter anderem das Grab eines der wichtigsten persischen Philosophen zu finden. Leider konnte ich aufgrund meines nicht vorhandenen Wissens ueber diesen Teil der persischen Kultur keine Verbindung zu diesem Ort aufbauen. Der anschliessende Abend war allerdings sehr interessant, leider aber zu kurz. Da ich am folgenden Morgen nach Turkmenistan aufbrechen wollte.
Etwas verschlafen aber ansonsten recht problemlos verlief der Grenzuebergang nach Turkmenistan, dem Nordkorea Zentralasiens.
Landschaft bei Neishabur |
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