Zhengzhou
Nach einer Nacht im Sitzabteil kam ich am fruehen Morgen in Zhengzhou an. Dort checkte ich in ein Hotel ein und schlief fuer zwei Stunden. Dann nahm ich einen Bus zu einen Shaolintempel in der naehe der Stadt. Der Tempel wurde in seiner Geschichte haeufig zerstoert. Ein Grossteil der Gebaeude stammt aus den 1980er und 2000er Jahren. In Kung Fu geschulte Moenche waren bei den wechselnden Herrschern nicht immer beliebt. Der Tempe ist nicht grossartig verschieden zu anderen buddhistischen Tempeln. Ich hatte wohl etwas zu hohe Erwartungen an diesen Ort.
Den folgenden Tag musste ich bis um 18 Uhr, der Abfahrt meines Zuges nach Chengdu in Zhengzhou verbringen. Einen Grossteil des Tages war ich in einem Park. Als ich den Park verlies sprach mich eine aeltere Frau mit sehr begrenzten Englischkenntnissen an. Sie bot mir an mir etwas von der Stadt zu zeigen. Einige Minuten spaeter befand ich mich auf den Ruecksitz eines Elektrodreirads wieder. Ich sah nichts wirklich beeindruckendes, aber die veraenderte Perspektive war interessant. Die Abgasse der Autos und Busse, sowie der Wahnsinn der Elektromopeds waren sehr viel intensiver als aus der Fussgaengerperspekive heraus betrachtet. Nach der Tour hatte ich dieses mal etwas mehr Zeit meinen Zug zu besteigen.
Nach einer Nacht im Sitzabteil kam ich am fruehen Morgen in Zhengzhou an. Dort checkte ich in ein Hotel ein und schlief fuer zwei Stunden. Dann nahm ich einen Bus zu einen Shaolintempel in der naehe der Stadt. Der Tempel wurde in seiner Geschichte haeufig zerstoert. Ein Grossteil der Gebaeude stammt aus den 1980er und 2000er Jahren. In Kung Fu geschulte Moenche waren bei den wechselnden Herrschern nicht immer beliebt. Der Tempe ist nicht grossartig verschieden zu anderen buddhistischen Tempeln. Ich hatte wohl etwas zu hohe Erwartungen an diesen Ort.
Den folgenden Tag musste ich bis um 18 Uhr, der Abfahrt meines Zuges nach Chengdu in Zhengzhou verbringen. Einen Grossteil des Tages war ich in einem Park. Als ich den Park verlies sprach mich eine aeltere Frau mit sehr begrenzten Englischkenntnissen an. Sie bot mir an mir etwas von der Stadt zu zeigen. Einige Minuten spaeter befand ich mich auf den Ruecksitz eines Elektrodreirads wieder. Ich sah nichts wirklich beeindruckendes, aber die veraenderte Perspektive war interessant. Die Abgasse der Autos und Busse, sowie der Wahnsinn der Elektromopeds waren sehr viel intensiver als aus der Fussgaengerperspekive heraus betrachtet. Nach der Tour hatte ich dieses mal etwas mehr Zeit meinen Zug zu besteigen.
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