Auf dem Weg nach Hue stoppte ich zur Mittagszeit in Dong Ha. Ben gab mir den Tip dort in Tam's Cafe zu essen. Tam hat in seinem Cafe ausschliesslich Gehoerlose angestellt. Man kann dort fuer kleines Geld essen und trinken mit dem guten Gefuehl ein sinnvolles Projekt zu unterstuetzen.
Von Dong Ha bis Hue musste ich den Kuestenhighway nehmen. Auf dieser viel befahrenen Strasse macht die Fahrt mit einem schwach motorisierten Motorrad nur wenig Spass. Ich versuchte permanent nicht in den Weg der schnelleren Busse und Autos zu kommen.
In Hue angekommen parkte ich mein Motorrad fuer die naechsten eineinhalb Tage und bezog mein Bett in einem Hostel. Ich lief am Nachmittag etwas durch die Stadt. Den Abend liess ich ganz unsozial mit einem Buch enden. Am zweiten Tag besichtigte ich die Festung von Hue. Die Festung war in Teilen verfallen und verwildert. Dies loeste gemischte Gefuehle bei mir aus. Zum einen war es schoen, dass man den Gebaeuden ihr Alter ansehen koennte. Zum anderen hat man eine Verpflichtung diese Staette fuer kommende Generationen zu erhalten. Mein Versuch die Fotos von meiner zweiten Speicherkarte auf einen Computer zu laden endete mit dem Defekt meiner zweiten Speicherkarte.
Am Abend trank ich ein paar Bier in der Hostelbar und traf dort auf Chris, einen Amerikaner, den Ben dorthin vermittelt hatte. Chris erklaerte mir den Weg von Hue nach Danang, der den Highway Nummer eins weitestgehend vermiet. Ich wuerde am naechsten Tag also keine Probleme mit Bussen und Autos haben. Anschliessend verabredete ich mich mit Chris am Montag, seinen freien Tag, in einer Bar in Hoi An.
Am Morgen meiner Abreise fiel ich ueber das kostenlose Fruehstueck her. Danach kaufte ich mir eine neue Speicherkarte fuer meine Kamera. Ich liess noch etwas Luft in meine Reifen pumpen und machte mich auf dem Weg nach Danang.
Von Dong Ha bis Hue musste ich den Kuestenhighway nehmen. Auf dieser viel befahrenen Strasse macht die Fahrt mit einem schwach motorisierten Motorrad nur wenig Spass. Ich versuchte permanent nicht in den Weg der schnelleren Busse und Autos zu kommen.
In Hue angekommen parkte ich mein Motorrad fuer die naechsten eineinhalb Tage und bezog mein Bett in einem Hostel. Ich lief am Nachmittag etwas durch die Stadt. Den Abend liess ich ganz unsozial mit einem Buch enden. Am zweiten Tag besichtigte ich die Festung von Hue. Die Festung war in Teilen verfallen und verwildert. Dies loeste gemischte Gefuehle bei mir aus. Zum einen war es schoen, dass man den Gebaeuden ihr Alter ansehen koennte. Zum anderen hat man eine Verpflichtung diese Staette fuer kommende Generationen zu erhalten. Mein Versuch die Fotos von meiner zweiten Speicherkarte auf einen Computer zu laden endete mit dem Defekt meiner zweiten Speicherkarte.
Am Abend trank ich ein paar Bier in der Hostelbar und traf dort auf Chris, einen Amerikaner, den Ben dorthin vermittelt hatte. Chris erklaerte mir den Weg von Hue nach Danang, der den Highway Nummer eins weitestgehend vermiet. Ich wuerde am naechsten Tag also keine Probleme mit Bussen und Autos haben. Anschliessend verabredete ich mich mit Chris am Montag, seinen freien Tag, in einer Bar in Hoi An.
Am Morgen meiner Abreise fiel ich ueber das kostenlose Fruehstueck her. Danach kaufte ich mir eine neue Speicherkarte fuer meine Kamera. Ich liess noch etwas Luft in meine Reifen pumpen und machte mich auf dem Weg nach Danang.
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