Auf meinen Weg nach Mai Chau sah ich drei Unfaellemit Zweiradfahrern, gluecklicherweise war ich aber in keinen verwickelt. Die Verkehrsstatistik (nach meinen Informationen ist Vietnam Nr 1 bei den Verkehrstoten) und der Rat meines Motorradhaendlers veranlassten mich die viel befahrenen Strassen zu meiden.Somit fuhr ich nicht nach Osten zur Ha Long Bucht, sondern nach Westen in das Dorf Mai Chau.
Der Weg dorthin war grossartig. Nachdem ich waehrend meines Aufenthalts in China an die Stops der Zuege und Busse gebunden war, konnte ich jetzt saemtliche Freiheiten geniessen. Zudem hatte ich keinerlei Probleme mit dem Motorrad.
In Mai Chau uebernachtete ich in einem Stelzenhaus von einer der lokalen ethnischen Minderheiten. In meiner Ignoranz habe ich schon wieder vergessen, welche der Minderheiten es war, ich glaube weisse Thai. Wie auch immer, das Stelzenhaus war eine Abwechslung und die Lage spektakulaer in Mitten von Reisfeldern in einem Tal. Da ich mittlerweile in Suedostasien und nicht mehr in Zentralasien bin, war das Dorf natuerlich touristisch erschlossen. Gluecklicherweise war es aber noch nicht vom Massentourismus ergriffen.
Der Weg dorthin war grossartig. Nachdem ich waehrend meines Aufenthalts in China an die Stops der Zuege und Busse gebunden war, konnte ich jetzt saemtliche Freiheiten geniessen. Zudem hatte ich keinerlei Probleme mit dem Motorrad.
In Mai Chau uebernachtete ich in einem Stelzenhaus von einer der lokalen ethnischen Minderheiten. In meiner Ignoranz habe ich schon wieder vergessen, welche der Minderheiten es war, ich glaube weisse Thai. Wie auch immer, das Stelzenhaus war eine Abwechslung und die Lage spektakulaer in Mitten von Reisfeldern in einem Tal. Da ich mittlerweile in Suedostasien und nicht mehr in Zentralasien bin, war das Dorf natuerlich touristisch erschlossen. Gluecklicherweise war es aber noch nicht vom Massentourismus ergriffen.
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