Was kann ich zu Pho Chau sagen? Das Essen im Restaurant und das Hotel, in dem ich uebernachtete, waren ganz gut.
Am Morgen verliess ich Mai Chau mit dem Ziel moeglichst Nahe an mein Ziel fuer die naechste Nacht zu kommen. Wo auch immer ich diese Nacht enden wuerde, waere aktzeptabel. Die ersten 80 Kilometer waren abwechslungsreich. Der Strassenbelag wechselte von Asphalt zu Sand oder Schlamm und es ging hoch und runter. Als ich gerade begann mich zu fragen wie weit ich bei solchen Verhaeltnissen kommen wuerde, ging meine Strasse in den Ho Chi Minh Highway ueber. Auf dieser gut ausgebauten Strasse war die Fahrt eher langweilig, aber ich konnte viele Kilometer herunterspulen.
Nachdem ich waehrend des Tages schon zwei Gruppen westlicher Motorradfahrer getroffen hatte, traf ich am spaeten Nachmittag kurz vor meinen spontan ausgewaehlten Zielort, zwei Franzosen. Die beiden hatten sich auch dafuer entschieden den Tag in Pho Chau enden zu lassen.Wir fanden schnell ein Hotel und ein Restaurant zum Abendessen. Da es am naechsten Morgen wieder frueh weiter gehen sollte, fiel das restliche Abendprogramm kurz aus.
Ich hatte an diesem Tag mehr als 450 Kilometer auf meinem Motorrad zurueckgelegt. Die Landschaft und die unzaehligen Kinder, die mir vom Strassenrand aus zu winkten und "Hello!" schrieen, waren eine grossartige Erfahrung. Auf der Strecke hat das Motorrad einmal den Dienst eingestellt. Dies geschah aufgrund meiner Fehleinschaetzung des "Durstes" meiner Minsk, ich hatte kein Benzin mehr im Tank. Nachdem ich das Motorrad fuer etwa einen Kilometer Richtung Tankstelle geschoben hatte, hielten zwei Vietnamesen an und boten mir an Benzin von der Tankstelle zu hohlen. Ich wartete dankbar im Schatten und mit Benzin und dem fuer Zwei-Takter obligatorischen Schuss Oel funktionierte das Motorrad wieder einwandfrei.
Am Morgen verliess ich Mai Chau mit dem Ziel moeglichst Nahe an mein Ziel fuer die naechste Nacht zu kommen. Wo auch immer ich diese Nacht enden wuerde, waere aktzeptabel. Die ersten 80 Kilometer waren abwechslungsreich. Der Strassenbelag wechselte von Asphalt zu Sand oder Schlamm und es ging hoch und runter. Als ich gerade begann mich zu fragen wie weit ich bei solchen Verhaeltnissen kommen wuerde, ging meine Strasse in den Ho Chi Minh Highway ueber. Auf dieser gut ausgebauten Strasse war die Fahrt eher langweilig, aber ich konnte viele Kilometer herunterspulen.
Nachdem ich waehrend des Tages schon zwei Gruppen westlicher Motorradfahrer getroffen hatte, traf ich am spaeten Nachmittag kurz vor meinen spontan ausgewaehlten Zielort, zwei Franzosen. Die beiden hatten sich auch dafuer entschieden den Tag in Pho Chau enden zu lassen.Wir fanden schnell ein Hotel und ein Restaurant zum Abendessen. Da es am naechsten Morgen wieder frueh weiter gehen sollte, fiel das restliche Abendprogramm kurz aus.
Ich hatte an diesem Tag mehr als 450 Kilometer auf meinem Motorrad zurueckgelegt. Die Landschaft und die unzaehligen Kinder, die mir vom Strassenrand aus zu winkten und "Hello!" schrieen, waren eine grossartige Erfahrung. Auf der Strecke hat das Motorrad einmal den Dienst eingestellt. Dies geschah aufgrund meiner Fehleinschaetzung des "Durstes" meiner Minsk, ich hatte kein Benzin mehr im Tank. Nachdem ich das Motorrad fuer etwa einen Kilometer Richtung Tankstelle geschoben hatte, hielten zwei Vietnamesen an und boten mir an Benzin von der Tankstelle zu hohlen. Ich wartete dankbar im Schatten und mit Benzin und dem fuer Zwei-Takter obligatorischen Schuss Oel funktionierte das Motorrad wieder einwandfrei.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen