Am Morgen machte ich mich von Pho Chau auf zum Farmstay von Ben und seiner Frau Bich; Ferien auf dem Bauernhof.
Mein Motorrad lief erstklassig, bis zu dem Zeitpunkt an dem mein Kupplungskabel riss. Nachdem mein Versuch der Reperatur scheiterte, nutzte ich den Hang um mein Motorrad im neutralen Gang in Bewegung zu setzen, ohne Kupplung wechselte ich in den zweiten Gang und fuhr in das naechste Dorf. In diesem Dorf fuehrte der Ho Chi Minh Highway ueber eine ehemalige Flugzeuglandebahn. Dies war der Ort von dem ich Ben, den Besitzer des Farmstays anrufen sollte. Ich wartete die zwanzig Minuten, die der Mechaniker benoetigte um mein Motorrad zu reparieren, dann kontaktierte ich Ben. Nach einenm kleinen Missverstaendnis ueber den Treffpunkt fand ich Ben zusammen mit seinem Gast Tom in einer Bar am Rande des Highways. Ich folgte Bens Jeep ueber die landschaftlich schoenere Strecke (Feld- und Fusswege) zu seinem Haus. Das Haus ist im grosszuegigen franzoesischen Kolionalstil erbaut. Von der Veranda oder der Bar je nach Beschaeftigung kann man die Reisfelder ueberblicken.
Nach ein paar Stunden in der Haengematte fuhren alle Gaeste zusammen mit Ben und seinem "Angestellten" / Langzeitgast Dave zu ihren Stammpub. Der Weg fuehrte ueber Sandpisten und durch einen Fluss; kein Problem fuer meine Minsk. Beim Pub, dem Haus einer Einheimischen, angekommen gab es kaltes Bier und frisch geroestete Erdnuesse. Mit einsetzen der Dunkelheit ging es zurueck zum Farmstay. Am Abend wurde klar, dass dieser Ort etwas besonderes ist. Zum einen haben Ben und Bich einen ausgezeichneten Ort geschaffen und zum anderen waren die Gaeste und Angestellten anders als in den meisten Hostels in Suedostasien. Da der Farmstay noch nicht in den Reisefuehrern steht, wird seine Existenz vor allem verbal weitergegeben. Etwa die Haelfte der Gaeste war mit dem Motorrad angereist.
Am naechsten Tag fragte ich Dave nach dem Weg zur zweitgroessten Hoehle Vietnams. Mit der Beschreibung machte ich mich auf den Weg. In den zwei Stunden, die ich in der spektakulaer ausgeleuchteten Hoehle verbrachte war ich der einzige auslaendische Tourist dort.
Am Abend bekam ich viele nuetzliche Informationen von Ben. Mein Reisefuehrer wurde mit einem Tacker und einer Reihe von Visitenkartenaufgewertet.
Ich verliess den Farmstay am naechsten Morgen etwas wehmuetig. In der naechsten Ausgabe des Lonely Planets (Rucksackreisendenbibel) wird der Phong Nha Farmstay als einer der Top fuenf Orte in Vietnam auftauchen. Das Publikum wird sich aendern.
Mein Motorrad lief erstklassig, bis zu dem Zeitpunkt an dem mein Kupplungskabel riss. Nachdem mein Versuch der Reperatur scheiterte, nutzte ich den Hang um mein Motorrad im neutralen Gang in Bewegung zu setzen, ohne Kupplung wechselte ich in den zweiten Gang und fuhr in das naechste Dorf. In diesem Dorf fuehrte der Ho Chi Minh Highway ueber eine ehemalige Flugzeuglandebahn. Dies war der Ort von dem ich Ben, den Besitzer des Farmstays anrufen sollte. Ich wartete die zwanzig Minuten, die der Mechaniker benoetigte um mein Motorrad zu reparieren, dann kontaktierte ich Ben. Nach einenm kleinen Missverstaendnis ueber den Treffpunkt fand ich Ben zusammen mit seinem Gast Tom in einer Bar am Rande des Highways. Ich folgte Bens Jeep ueber die landschaftlich schoenere Strecke (Feld- und Fusswege) zu seinem Haus. Das Haus ist im grosszuegigen franzoesischen Kolionalstil erbaut. Von der Veranda oder der Bar je nach Beschaeftigung kann man die Reisfelder ueberblicken.
Nach ein paar Stunden in der Haengematte fuhren alle Gaeste zusammen mit Ben und seinem "Angestellten" / Langzeitgast Dave zu ihren Stammpub. Der Weg fuehrte ueber Sandpisten und durch einen Fluss; kein Problem fuer meine Minsk. Beim Pub, dem Haus einer Einheimischen, angekommen gab es kaltes Bier und frisch geroestete Erdnuesse. Mit einsetzen der Dunkelheit ging es zurueck zum Farmstay. Am Abend wurde klar, dass dieser Ort etwas besonderes ist. Zum einen haben Ben und Bich einen ausgezeichneten Ort geschaffen und zum anderen waren die Gaeste und Angestellten anders als in den meisten Hostels in Suedostasien. Da der Farmstay noch nicht in den Reisefuehrern steht, wird seine Existenz vor allem verbal weitergegeben. Etwa die Haelfte der Gaeste war mit dem Motorrad angereist.
Am naechsten Tag fragte ich Dave nach dem Weg zur zweitgroessten Hoehle Vietnams. Mit der Beschreibung machte ich mich auf den Weg. In den zwei Stunden, die ich in der spektakulaer ausgeleuchteten Hoehle verbrachte war ich der einzige auslaendische Tourist dort.
Am Abend bekam ich viele nuetzliche Informationen von Ben. Mein Reisefuehrer wurde mit einem Tacker und einer Reihe von Visitenkartenaufgewertet.
Ich verliess den Farmstay am naechsten Morgen etwas wehmuetig. In der naechsten Ausgabe des Lonely Planets (Rucksackreisendenbibel) wird der Phong Nha Farmstay als einer der Top fuenf Orte in Vietnam auftauchen. Das Publikum wird sich aendern.
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